Samstag, 28. Dezember 2013

Gehab Dich wohl du altes Jahr!

Meine lieben Leserinnen und Leser,

das alte Jahr ist nun schon wieder fast vorbei und wir stehen wahrscheinlich alle in Erwartung dessen was sich im neuen Jahr so alles auf uns zubewegen wird. Vieles wird sich nicht verändern - oder doch.
Neue Dinge werden in unser Leben treten uns freuen oder anders beschäftigen.

Wir zwei feiern den Abschied des alten Jahres mit unserem Freund Jan. Schön, dass er bei uns sein kann.

Ja, symbolisch treten wir dem
alten Jahr sozusagen gemeinsam in den Arsch, damit es ja die Biege macht und das neue Jahr kommen kann.

Es werden gute, spannende und erfolgreiche Zeiten kommen! Das ist gewiss! Für uns immer! 




Lassts Euch gut gehen- vor allem in der kommenden Zeit! 


Liebe Grüsse, Daniel 

Dienstag, 24. Dezember 2013

Helden des Alltags nach Roboti

Hallo Ihr lieben Leser,

heute ist nicht nur Heldenzeit nach dem Vorbild von Roboti sondern auch heiliger Abend. 


Mein besonderer Held ist der Geist von Weihnachten - wie passend. :-D Ich habe
mich in den letzten Tagen zurück besonnen, wie schön und fröhlich viele dieser
heiligen Abende in den vergangenen Jahren waren.

Ob man es nun traditionell mag oder einfach ganz schlicht ohne Rituale oder mit
wenigen Menschen, das ist ja egal. Meine schönsten Heiligen Abende waren auf
jeden Fall immer die, die ich zusammen mit meiner Familie verbringen konnte.
Vor allem auch als meine Oma noch gelebt hat.
An diesem Tag fanden Dinge statt, für die vielleicht sonst nicht so viel Zeit war.
Zum Beispiel wurde zusammen gesungen, eine Geschichte vorgelesen, im Schnee
einen Spaziergang gemacht und bei Anderen die hellen Fenster und die dahinter zu
Tage tretenden fröhlichen Gesichter angesehen.

Traditionell war auch das Fondue mit Fleisch und Gemüse und den selbstgemachten
Dipps meiner Mama. Die Gemütlichkeit dabei, die Unterhaltung, der Kerzenschein
und das Lachen spielte natürlich auch eine große Rolle.

Meine Eltern haben in meiner Kindheit ganz lange versucht mich im Glauben zu
lassen, dass der Weihnachtsmann tatsächlich existiert. Rückblickend finde ich
das richtig toll. Sie wollten mir eine schöne Illusion schaffen, eine Spannung erhalten.

Denn der Weihnachtsmann hatte immer noch ein besonderes Geschenk, bzw auch
einmal eine Rute mit dabei. Wenn ich daran denke muss ich lachen, denn meine
Eltern hatten bestimmt ihren Spass dabei diese Szenen zu inszenieren.

Das Ganze spielte sich dann ungefähr so ab:

Mein Vater war der Beschützer, der mich ablenkte während meine Mutter unter
einem Vorwand in den Keller musste. Ganz plötzlich war es dann sehr still.
(wer meine Mutter kennt - weiß warum.) Mein Papa lauschte mit mir auf die
Geräusche. Und plötzlich wollte er etwas gehört haben, es schepperte um das
Haus herum. Was natürlich nicht stimmte, oder wenn dann purer Zufall war.
"Daniel, wir müssen schauen was da los ist!"
So sagte er dann und schob mich in Richtung Haustüre. Die Haustüre traute
ich mich allerdings nicht alleine zu öffnen, denn wer weiß was da draußen vor
sich geht. "Papa, geh Du vor, ich trau mich nicht!" Und versteckte ich mich
ganz schnell hinter meinem Papa.

Wir öffneten die Tür und lugten zuerst vorsichtig durch einen Spalt nach
draußen. Natürlich war keiner mehr da, denn der "Weihnachtsmann" stand
in Gestalt meiner Mutter hinter der Kellertür. Mein Papa trat einige Schritte
aus dem Haus und tat so, als ob er nach dem Geräusch, was ja offensichtlich
der Weihnachtsmann verursacht haben musste Ausschau hielt. Das Geschenk
stand in einem Sack vor der Haustür. Ich schnappte mir dann das Geschenk
oder was da auch immer stand und rannte schnell wieder in das Wohnzimmer.
Gerettet!!! Puh!

Heute ist für mich die Erinnerung daran wunderschön. Der Geist von Weihnachten
ist keine Illusion, Weihnachten ist kein Blödsinn oder eine Kommerzkacke.
Es liegt bei jedem Einzelnen von uns, was wir daraus machen.

Der Geist von Weihnachten beinhaltet für mich Liebe, Geborgenheit, Freude,
Besinnung auf Gutes und vor allem auch Dankbarkeit, schöne Erinnerungen
an geliebte Menschen.

In diesem Sinne, Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest, lasst den Geist von
Weihnachten aufleben egal auf welche Art, denn er hat viele Gesichter.
Und genießt die letzten Minuten der heiligen Nacht! 

Daniel












Sonntag, 22. Dezember 2013

Energievampire, Advent und die Magie des Augenblicks

Servus Leute!

Heute melde ich mich aus der laaaaangen Sommerpause zurück, die sogar noch den Herbst mit sich gezogen, ja gerissen hat.

Aber Leute, es war notwendig. So viele Dinge sind passiert, Alltägliches, Menschliches und Vieles was mich und meinen Mann sehr gefreut hat *juhu*...  :-D

Der Advent hat für mich immer besondere Bedeutung gehabt, das war immer eine Zeit zum entspannen, zum genießen, einfach zum Kraft tanken, zum reinigen, für die neuen Aufgaben im kommenden Jahr. Und irgendwie hat es dieses Jahr wieder ansatzweise geklappt.

Viel Arbeit liegt hinter uns, viel Stressiges, viel Unnötiges, für das aber zum Großteil auch andere Menschen verantwortlich sind. Kennt jemand das Gefühl psychisch ausgelaugt zu sein? Oder kennt jemand den Begriff Energievampir?

Solchen Vampiren sind wir aufgesessen, wie schon öfters in unserem Leben. Und wie reagiert man auf solche Vampire? Pflock durchs Herz, Knoblauch aufhängen, mit Benzin begießen, Salz drüber und dann aus die Maus? Ha!! Falsch gedacht.

Diese Vampire erlegt man nicht auf die herkömmliche Weise á la Supernatural, Buffy oder True Blood.
Nö nö ... leider nicht. Physische Waffen sind hier total fehl am Platz! Leider-Gottseidank! Denn schlagen ist nicht so meins und töten auch nicht.

Diesen Vampiren mussten wir uns stellen und ja ich bin stolz auf uns. Wir sind besser als Buffy, Dean und Sam Winchester! Die Vampire wurde mit der bloßen Wahrheit geschlagen, erlegt und hoffentlich auf immer vertrieben. Ehrlichkeit ist das Wichtigste. Aus Höflichkeit Schweigen ist verachtenswert.
So empfinde ich.

Die Magie des Augenblicks ist die Befreiung, die Erlösung von Fesseln, die man sich auferlegt hat oder besser gesagt hat anlegen hat lassen. Die Magie des Augenblicks bedeutet schonungslose Ehrlichkeit. Und das ist das Beste! Das sollte man nicht vergessen. Gepaart mit Anstand und Sachlichkeit ein gutes Mittel. Weg mit den Pflöcken und Knoblauch!

Und nun, nun gehts weiter! Wir dürfen wieder kraftvolle Menschen sein, weg mit den Blut- oder besser geschrieben, Nervensaugern. Asche zu Asche, Staub zu Staub.

Übrig bleiben zwei glückliche Menschen, deren Last sich verringert hat.


Sonntag, 4. August 2013

S O M M E R P A U S E


Hallo liebe Leser, 

ich lebe noch - der Blog lebt noch und bald geht es hier mit vielen Dingen weiter! 

Im Moment gönne ich mir Ruhe, Ruhe
die ich anscheinend brauche. 

Wer mir auf Instagram folgt sieht, dass
es mir gut geht und das Leben bunt und
froh ist! 

Bis bald - Eure Blogs besuche ich! 

Daniel




Montag, 22. Juli 2013

#danielisst

Hallo liebe Leser,

seit einiger Zeit verfolge ich für uns das Projekt #danielisst. Hier halte ich für mich
fest, was ich am Tag so gegessen habe um für mich zu bewerten, ob ich mich 
überwiegend gesund ernähre. Ich sammle fleissig Anregungen wie zum Beispiel 
auf Blogs wie diesem hier oder auch auf anderen Blogs und Internetseiten.
Keine speziellen Koch- oder Rezeptseiten, Anregungen findet man überall.

Meine Ernährung ist nicht vegetarisch, nicht vegan, sondern sie soll ausgewogen 
sein. Täglich halte ich bildlich fest, was es zu essen gab oder gibt um mich so 
weiterzuentwickeln und gesünder, ausgewogener, ideenreicher zu essen.

Hier im Blog habe ich schon immer mal wieder festgehalten, wenn ich etwas
Leckeres gekocht hatte, mein Privatprojekt ist nun reif für Euch, für die
Öffentlichkeit. Unterstützung erhalte ich hierbei durch meinen Freund, der
wie ich ein Genießer ist.

Nein, ich halte Euch nicht für neugierig, oder möchte damit hausieren gehen, was
bei mir auf den Tisch kommt. Ich bin Fan einer ausgewogenen Ernährung, möchte
mir getreu meinem Louise Hay Motto täglich sagen können, ich liebe meinen 
Körper, er hat das Beste verdient.

Und dazu gehört nicht nur das Essen selbst, sondern auch ein schön gedeckter
Tisch, Ruhe beim Essen, ein gutes Getränk und und und ... 



In Zukunft werdet Ihr unter der Rubrik #danielisst genau verfolgen können, was 
es denn täglich Gesundes, aber auch mal weniger Gesundes bei uns zu Essen gibt. 
Gerne beantworte ich Fragen. 

Ich freue mich auf Anregungen, Tipps, neue Rezepte oder wenn Ihr mögt Bilder 
von Eurem gesunden Essen. Mahlzeiten, die #danielisst oder essen wird.

Liebste Grüße und bis bald,

Daniel


Sieben-Sachen-Sonntag

Immer wieder Sonntags möchte ich -wenn ich es schaffe - wie viele Andere
hier diese schöne Tradition nach einer Idee von Frau Liebe weiterführen.

Ich zeige euch 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände
gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden, ist dabei unwichtig.

Damit alle Sieben Sachen unter einem Hut sind, verlinke ich sie zusammen
mit anderen Bloggern für die Zeit in der der Blog von Frau Liebe schläft auf
der Seite Grinsestern.com.

Gerne dürft Ihr nicht nur Sonntags, sondern auch unter der Woche meine Sachen
verfolgen. Besucht mich einfach auf Instagram.


Heute morgen den Sonntag einfach langsam beginnen lassen. Da wir ja bei Muttern
waren, musste niemand kochen - eben ausser Mutter - ich konnte die Füsse 
hochlegen und Kopf noch ausruhen, an die schöne Blüte von gestern denken
- jahaaaa- bei meinen Eltern blühen nämlich die Oliander!

Ausgiebig mit meinem Lillikind geschmust, wir sehen uns leider erst wieder in einem Monat und das ist eine lange Zeit für Papa und Kind. Aber leider geht es momentan nicht anders. 

Wieder heimgefahren ins schöne Schwarzwaldkleinstadtgetümmel auf der Autobahn die Sonne genossen, eifrig in meinem neuen Buch geblättern, die Füsse hochgelegt und die armen LKW-Fahrer bedauert, die noch bis glaub 22 Uhr warten müssen bis sie weiter dürfen. Bei uns gibts nämlich Sonntagsfahrverbot für LKWs.

Zuhause angekommen natürlich ausgepackt und gleich Wäsche gewaschen - hiervon gibts keine Bilder, muss ja nicht jeder wissen, was ich so drunter und drüber trag. Danach einen Kaffee gekocht und genossen und weitergelesen. Im Einrichtungsbuch geblättert und es einer Mitleserin nochmals abfotografiert. 



Einen tollen Wurstsalat mit Toast gegessen, aus einem meiner neuen türkisfarbenen Becher getrunken. Wurstsalat essen wir gerne mit Paprika, Gurken (Salatgurken oder eingelegte Gurken) oder auch mit Tomaten. Wahlweise gibts je nach Lust und Laune Brot, Toast, Bratkartoffeln oder Pommes dazu. (Die letzten beiden Varianten sind badische Unsitten.)



Abends dann zuguter letzt einen Spaziergang unternommen und einige schöne Bilder gemacht. Fotografieren mochte ich schon immer sehr gerne. Vor allem Landschaftsbilder oder Häuser, sehr gerne auch den Himmel.


Einen schönen Start in die Woche, den Nachteulen unter uns noch gutes klicken.

Hier kommt Ihr übrigens zum Sieben-Sachen-Sammelsurium!

Liebe Grüsse Daniel 



Freitag, 19. Juli 2013

Ein warmer Tag und seine Auswirkungen

Heute ist ein warmer Tag liebe Leser,

ich bin bei meinen Eltern im schönen Schwabenland und genieße Mutters Fürsorge. Das Wetter ist gut, zu gut um wirklich richtig gut drauf zu sein. Der Hund ist schlapp, ich bin schlapp, die ganze Familie ist schlapp.

Gerade war ich mit Mama auf  einem Spaziergang und wir haben einen kleinen Ausflug in Richtung Wald unternommen. Vorher wurde noch das Grab von unserer Omi gegossen. (Eigentlich auch deprimierend.)

Die Bilder, die entstanden sind, trösten über die depressive Tagesstimmung hinweg. Jetzt wirds kühler, man kann wieder frei durchatmen, das Wetter genießen, man hört die Leute reden, es trauen sich wieder mehr aus dem Haus als noch vor einer Stunde.





Auf einen schönen Tag, und noch schöne Tage, der Urlaub neigt sich langsam dem Ende zu. Aber morgens gehts zuerst mal auf den Flohmarkt und ich kann Euch versichern, ich freu mich wie blöd.

Schöne Grüße an Euch, toll dass Ihr hier mitlest.

Daniel

Dienstag, 16. Juli 2013

Helden des Alltags nach Roboti

Liebe Leser,

heute ist wieder einmal ein Dienstag und es werden nach einer Idee von Roboti 
die Helden des Alltags gefeiert.

Ein Held, den ich unbedingt erwähnen muss ist mein Specksteinhase. Den habe
vor Jahren auf dem Flohmarkt erstanden. Er begleitet mich jeden Tag egal was 
ansteht, egal was ich zu tun habe, egal welche Hose ich anhabe in der rechten
Hosentasche - das kann überprüft werden. :-D




Und deshalb heute ein HOCH auf den HASEN! (^^)

Ich freue mich auf die anderen Helden bei Roboti.

Bis bald, Daniel 


Sonntag, 14. Juli 2013

Sieben-Sachen-Sonntag

Immer wieder Sonntags möchte ich -wenn ich es schaffe - wie viele Andere hier diese schöne
Tradition nach einer Idee von Frau Liebe weiterführen.

Ich zeige euch 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe.
Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden, ist dabei unwichtig.

Damit alle Sieben Sachen unter einem Hut sind, verlinke ich sie zusammen mit anderen
Bloggern für die Zeit in der der Blog von Frau Liebe schläft auf der Seite Grinsestern.com.  


Das Fenster geöffnet und den Tag begrüßt.



Meinen letzten Post korrigiert und Fotos hinzugefügt! 

                                            


Verschiedene Bilder gemacht und bearbeitet. 

Bilder von Lilli zusammengestellt - naja ich muss noch daran arbeiten. 

                    

Ein geschenktes Buch durchgeblättert! 

             

Veggiburger, Sojastäbchen gebraten und Zartweizen gekocht, danach *happs* verspeist. 


Den Fernseher angeschmissen und Mad Men eingelegt. Ich liebe diese Serie einfach!


Einen schönen Abend Euch heute, lasst es Euch gut gehen!

Hier kommt Ihr übrigens zum Sieben-Sachen-Sammelsurium!

Liebe Grüsse Daniel 






ICH-GRÜßE-DICH-TAG

Hallo zusammen,

Zwei Ferientage im Saarland bei Freunden erleben, das ist was Feines!

Es zeigt mir wieder einmal, man braucht eigentlich nicht weit in die Ferne! 
Schon einige Stunden und Kilometer von Zuhause weg kann einem Schönes und Erholung begegnen. 

Die Menschen hier im Saarland sind ein besonderes Völkchen "weschde"! Hier begegnet man sich zumindest freundlicher als bei uns. Wildfremde Menschen grüßen Dich als würdest Du schon lange in der Nachbarschaft leben. 

Ich erinnere mich an mein Heimatdorf vor ca. zwanzig Jahren. Da war es ähnlich. Man hat sich gegrüßt oder sich zugenickt, Mancher hat Dir aus der Ferne zugerufen. 

Ich finde es schade, dass das heute nicht mehr so ist. Wir Menschen gehen oft aneinander vorbei ohne den Kopf zu drehen oder heben. 

Mensch Leute, lasst uns wieder freundlicher sein und uns wenigstens ein Lächeln hervorbringen!
Lasst uns versuchen zumindest einmal die Woche den "Ich-grüße-Dich-Tag" zu feiern!

Auf den Bildern unten seht Ihr einige Impressionen meiner Fahrt.

Viele Grüße Daniel











Dienstag, 9. Juli 2013

Helden des Alltags nach Roboti



Ich hab schon immer Spaziergänge geliebt. Ob im Frühjahr, wenn alles beginnt sich zu entwickeln, im Sommer, barfuß um den warmen Boden zu spüren, auch nachts, wenns ruhig wird und man alles, inklusive der Gerüche noch intensiver in sich aufnimmt. Im Herbst, wenn die Blätter in vielen Farben von den Bäumen und Sträuchern hängen. Oder im Winter durch den Schnee dick verpackt. 

Deshalb ein HOCH auf den Spaziergang, den Held meines Alltags! 








Freitag, 5. Juli 2013

U R L AU B

Hallo liebe Mitleser, endlich hab ich es geschafft und befinde mich im Urlaub. Die letzten Arbeitstage waren stressig und sehr anstrengend. Gestern war ich platt! Am Mittwoch hab ich knapp 12 Stunden gearbeitet und war abends noch so aufgedreht, dass ich ewig nicht schlafen konnte, aber nun ist es geschafft und ich werde diesen Urlaub zelebrieren!


Gestern hab ich mich nun noch zu einem Spaziergang aufgerafft und einige schöne Bilder gemacht. Wer mir bei INSTAGRAM folgt, kennt schon einige davon.

Ich freue mich auf Reaktionen und Kommentare, neue Zugugger bei INSTAGRAM und natürlich auch tolle Bilder von Euch! 

Laßt's Euch gut gehn, nicht nur am Wochenende und im Urlaub!
Dicker Drücker, 
Daniel






Dienstag, 2. Juli 2013

Helden des Alltags nach Roboti!


Hallo Ihr Lieben,

bei Roboti und Höm werden jeden Dienstag die Helden des Alltags gepriesen. Ein vielleicht nicht ganz alltäglicher Held wird heute von mir genannt.

Seit ich hier im schönen Schwarzwald, in der Nähe des Flusses Murg wohne werde ich ab Beginn des wärmeren Wetters tagtäglich von einer Ente bzw von einem Enterich begleitet. 

Auch wenn man mal nicht gut drauf ist, das mit längeren Pausen tönende: Quuuakquakquakquak qukqukquk bringt einen wieder zum Lachen, da es sich so nett anhört. Manchmal so passend, dass man meinen könnte die Unterhaltung im Zimmer findet Zu- oder Widerspruch! 

Ein HOCH auf sämtliche Enten, die uns mit Ihrem scheinbaren Beifall oder Veto den Tag versüßen! 

Laßt's Euch gut gehen und schätzt Eure Helden! 

Daniel


Sonntag, 30. Juni 2013

Himmelsbilder der letzten Tage

Hallo zusammen, 

zuallererst wünsch ich einen richtig tollen Sonntag heut. Hoffe ihr habt Sonne, wenn nicht am Himmel, dann im Herzen!


Hier noch einige Himmels- und Wolkenbilder, für die, die sie nicht schon von INSTAGRAM kennen. 


Laßt's Euch gut gehen! Freue mich jeden von Euch bei INSTAGRAM, Feedly und Bloglovin wiederzusehen, falls die Buschtrommeln richtig trommeln. 😛

Schöne sonnige Grüsse aus dem Naturpark Schwarzwald! 

Daniel





Donnerstag, 27. Juni 2013

Apfelküchle aus dem Schwarzwald


Hallo,

Ich kannte aus meiner schwäbischen Heimat nur normale Pfannkuchen, die man mit Marmelade oder Kompott oder Apfelmus isst. Oder auch die salzige Version, die man mit Kartoffelsalat (Rezept von Oma folgt.) essen kann. 

Im badischen in das es mich mit meinem Weltverbesserungswahn und den Tendenzen zum Entwicklungshelfer verschlagen hat, isst man Pfannkuchen mit Apfel drin. 

Für das Rezept benötigt man folgende Zutaten: 

2-3 Äpfel, 3 Eier, 1 Päckchen Vanillezucker, 125 g Mehl, 1 Prise Salz, 50 g Butter und Puderzucker.


Zuerst trennt man die Eigelbe vom Eiweiß . Das Eiweiß wird mit dem Salz steif geschlagen. Danach verrührt man die Eigelbe, den Vanillezucker, gibt Mehl und Milch zu rührt weiter, bis alle Zutaten gut vermischt sind.



Die Äpfel schneide ich in ganz feine Stücke und mische sie unter das Eigelbgemisch. Der Eischnee wird nun vorsichtig unter die Eigelb-Apfelmasse gehoben.




Nun kann das Backen, der Apfelküchle in der Pfanne los gehen. 

Hier auf dem Bild seht Ihr die Apfelküchle ganz links. Im Badischen isst man davor oder dazu noch eine Suppe. 

(Zu dieser Unart demnächst noch mehr.)

Laßt's Euch schmecken, Daniel 

Mittwoch, 26. Juni 2013

Vegetarisches Schnitzel, Gelberübenpüree und Bandnudeln

Guten Abend, 

In meiner Kindheit, als meine Oma Lollo noch das Regiment über die Küche hatte gab es öfters mal nackte Bratwürste mit durchtriebenen Gelberüben und Spätzle.
Mit fällt gerade auf, dass das Rezept eigentlich leicht anrüchig oder verrucht klingt. Nackt und durchtrieben - hm Oma kann ich nicht mehr fragen ... Was sie sich dabei wohl gedacht hat.

Jetzt aber genug abgeschweift.... Ich hab mir gedacht, Rezept ich rette Deinen Namen, mache Dich anständig! Deshalb gab es bei uns heute vegetarische Bratlinge, Bandnudeln und .... nichts durchtriebenes, sondern Gelberübenpüree! 

Das Püree stellt ihr folgendermaßen her:

Für zwei Personen werden ca. zehn mittelgroße Gelberüben und vier mittelgroße Kartoffeln 
geputzt. Bitte bei den Gelberüben nicht die halbe Rübe weghobeln, sondern vorsichtig schaben.
Das Gemüse wird in fingerbreite Stücke geschnitten.

Dann kommt alles zusammen in einen Topf in dem schon eine halbe kleingeschnittene Zwiebel 
und ein halber Japlauch fröhlich in einem halben Liter Gemüsebrühe planschen. 
Nach dem das Gemüse, Zwiebel und Japlauch ca. zwanzig Minuten gemeinsam planschen 
waren und schon etwas weicher sind, wird alles zusammen püriert. 

Zum Abschmecken verwendet man Muskatnuss evt. etwas Nelkenpfeffer, Liebstöckel 
gemahlen oder frisch. 

Hier nun wieder Bilder dazu:



Fertig ist die Laube, guten Hunger, wir hatten schon. 

Japlauch = japanischer Knoblauch

Viel Erfolg, dem der es testet! 

Daniel